Luftreiniger gegen Schadstoffe in der Luft
Innenräume sind mit Schadstoffen belastet
Saubere Atemluft ist wichtig für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Aus verschiedenen Gründen ist die Atemluft in Innenräumen – also Wohn-, Arbeits- und Aufenthaltsräumen – heute allerdings oftmals sehr viel stärker mit Staub, Bakterien, Rauch, Bakterien oder Viren belastet als die Außenluft. Untersuchungen von Umweltschutzorganisationen haben hier eine bis zu 100-fach höhere Belastung mit schädlichen Stoffen festgestellt.
Luftschadstoffe können dabei im Grundsatz in 2 Gruppen unterteilt werden: Partikelförmige Schadstoffe und gasförmige Schadstoffe.
Partikelförmige Schadstoffe
Hierzu gehören Bakterien, Milbenkot, Tierhaare, Grobstaub, Feinstaub, Pollen, Rauchpartikel, Ruß, Viren und Schimmelsporen.
Gasförmige Schadstoffe
Darunter finden sich Gerüche, Gase, Verkehrsabgase, Industrieabgase, Formaldehyde, Pestizide, flüchtige organische Verbindungen (VOC`s), Säuren, Stickoxide und viele andere.
Feinstaub
Bei Feinstaub handelt es sich um kleinste Partikel mit einem sehr geringen Durchmesser (< 10 Mikrometer). Die feinen Partikel stammen von Fasern, dem Ruß von Autoabgasen und Verbrennungsanlagen (Heizungen). Der Hausstaub kann sich zusätzlich mit diesen gefährlichen Partikeln und Milbenallergenen anreichern. Feinstaub erhöht das Risiko einer Allergie sowie Atemwegserkrankungen und kann Krebs auslösen.
Ein Luftreiniger hilft, die Schadstoffbelastung der Luft in Innenräumen zu reduzieren
Ein Luftreiniger reduziert die Schadstoffbelastung in Innenräumen erheblich, und verschafft so Menschen eine temporäre Entlastung solange sie sich in Innenräumen aufhalten. Voraussetzung ist, dass der Luftreiniger wirkungsvoll ist, also insbesondere die verwendeten Filtereinsätze Europäische Normen einhalten, und regelmäßig gewechselt werden.
Anwendungsbereiche