PLAGEGEIST EICHENPROZESSIONSSPINNER
KLEIN, UNSCHEINBAR UND DOCH GEFÄHRLICH
In vielen Kommunen treibt der Eichenprozessionsspinner sein Unwesen. Die Larven eines Nachtfalters lassen sich auf heimischen Eichen nieder und ernähren sich von den Trieben der Bäume. Gefährlich werden sie durch ihr weißes Haarflaum, welches sich leicht verbreitet und das giftige Protein Thaumetopoein enthält. Die sogenannten Brennhaare verursachen unterschiedlichste Symptome bei Mensch und Tier, die von Hautausschlag bis Asthma und anderen allergischen Reaktionen reichen.
ABSAUGUNG DER RAUPEN IST DIE LÖSUNG
Die Entfernung des Eichenprozessionsspinners gestaltet sich in betroffenen Bereichen durchaus schwierig. Eine vorbeugende chemische Spritzung belastet die Umwelt. Die Larven-Nester sind anfangs zudem schwer zu finden, weshalb diese Maßnahme oftmals zu spät kommt. Durch Abbrennen der Raupen verteilen sich die Haare und es besteht hohe Brandgefahr. Die einzig praktikable Lösung ist daher das Absaugen des Eichenprozessionsspinners. Die Brennhaare, die Raupen selbst, die Nester und alle weiteren organische Reste werden so restlos entfernt, ohne den Baum anzugreifen.
DIESER SAUGER IST BESTENS GEEIGNET
Für diesen Vorgang ist der S26 HEPA-Sauger der schwedischen Qualitätsmarke Husqvarna (vormaliges Modell von Pullman Ermator) bestens geeignet. Durch seine HEPA-Klassifizierung ist gewährleistet, dass keine Schadstoffe den Sauger verlassen. Die praktischen Longopac-Sammelbeutel werden im Anschluss einfach in die Sonderverbrennung gegeben. Die Jet Pulse Filterabreinigung sorgt für eine andauernde Abscheidung ohne Verluste. Durch den Dualvakuum-Motor verfügt der Sauger über eine ausreichende Saugkraft. Der nötige Abstand zwischen Mensch und Eichenprozessionsspinner wird so gewahrt. Das Tragen von Schutzkleidung ist trotz dessen empfehlenswert.
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